Im zweiten Schritt wird die 3dm-Datei aus Schritt 1 manuell in rhino3d geöffnet.
Unter Tools/PythonScript/Edit wird dann das Plugin geöffnet und anschließend gestartet.
Das von mir verwendete Plugin (für Gitarren) ist im Moment nicht veröffentlicht. Allerdings verwendet es seinerseits meine Hauptfunktionen für das rhino3d-Plugin.
Die Konvention ist dann so:
Für jedes Bauteil:
suche die geometrischen Einzelteile unter den vordefinierten Namen. Falls nicht gefunden, überspringe dieses Bauteil.
lasse rhino3d die entsprechenden Flächen/Körper aus den gefundenen Einzelteilen erzeugen, und
hänge das erzeugte Objekt in die richtige Ebene.
Wie man sieht, muss man hier voraussetzen:
die Namen und die Struktur der verwendeten Geometrie-Beschreibung muss absolut konsistent in beiden Schritten sein
und weil ja das Plugin für jede Gitarre unverändert verwendbar sein soll, muss wirklich jede einzelne Größe in der 3dm-Datei vorhanden sein. Damit kann das Plugin von der jeweiligen Gitarre unabhängig sein.